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    Tipps zum Übergang in die weiterführende Schule

    Mit der weiterführenden Schule beginnt eine neue Lebensphase. Die Kinder verlieren ihren gewohnten Schulalltag und müssen sich auf völlig neue Bedingungen einlassen. Das kann beunruhigend und auch beängstigend sein. Manche Eltern sind verunsichert oder überfordert.

    Die Empfehlung der Grundschule hat vielleicht einen ganz andere Sichtweise auf das Kind wie die Eltern, auch das ist schwierig.

    Viele Aspekte sollten berücksichtigt werden und viele haben nichts mit der Leistung/Noten an sich zu tun.

    Deshalb hierzu ein paar Tipps, die helfen können, gemeinsam einen schönen Übergang zu gestalten.

    1. Richtige Wahl der Schule?

    Es gibt viele verschiedene Auswahlkriterien, die neben der Eignung, berücksichtigt werden sollten.

    Dazu gehören z.B. Schulwegbewältigung, Ganztagsbetreuung/Verpflegung, Lerntyp/ Hausaufgabenbewältigung, Sozialkompetenz, Vorlieben & Talente u.s.w.

    Hierbei sollten sie sich im Zweifel beraten lassen.

    2. Abschied von der Grundschule sollte zelebriert werden, um die Zeit dort nachhaltig zu würdigen und den „Verlust“ zu verarbeiten.

    3. Schulweg üben, am ersten Schultag sollte dieser ohne Probleme,  zu bewältigen sein.

    4. Tage der offenen Tür und Schnuppertage nutzen, um die neue Schule kennenzulernen.

    5. Neuer Schulalltag wird zu Beginn anstrengender sein. Neues Gebäude, neue Mitschüler, neue Fächer und dazu in jedem Fach nen anderen Lehrer oder Raum u.s.w. Stecken sie die Erwartungen nicht zu hoch. Druck wäre jetzt unangebracht. Versuchen sie durch Nachfragen und Interesse, ihre  Kinder mental zu unterstützen.

    6. Verpflegung: Ihre Kinder haben einen langen Schultag. Getränke und Snacks sollten vorhanden sein.

    7. Hausaufgaben und zusätzliches Lernen: Achten sie hier auf eine School-Life-Balance

    8. Erste Hilfe: packen sie ein kleines Erste Hilfe Päckchen z.B. Müsliriegel, Traubenzucker, Pflaster, Tempos, Feuchttücher, Tampons/Binden u.s.w. damit Ihr Kind für alle Situationen gewappnet ist!

    Es gibt sicherlich noch mehr Tipps und Dinge, die individuell berücksichtigt werden sollten z.B. bei Kindern, die besondere Fähigkeiten und Begabungen haben oder chronisch krank sind. Hier sollten Eltern sich nicht scheuen, zusätzliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Natürlich sollte in all diesen Prozessen, das Kind mitbestimmen bzw. einbezogen werden.

    Ich wünsche Ihren Kindern einen schönen Übergang in die Neue Schule!